Tricky: Die Trommel läßt sich relativ leicht abziehen, wenn man das Rad wieder mit zwei Muttern befestigt und die Trommel über den Reifen abzieht.
Mach Fotos von den montierten Belägen und wo die Federn sitzen, dann einfach wieder so zusammenbauen.
Es ist fummelig, aber nicht schwer
In der Trommel ist ein Guckfenster (ich glaube mit einem Gummistecker verschlossen), mit dem du nach Trommelmontage die Beläge nachstellen kannst.
Wenn du die Radbremszylinder nicht tauschen solltest, die lassen sich extrem simpel zerlegen und reinigen, was sehr sinnbehaftet ist.
Gruß,
Arne
Beiträge von KLAJ
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Laß doch vor der Demontage der Gelenkwellen/Antriebsachsen das Getriebeöl komplett ab. Ist doch die Gelegenheit, das sowieso mal zu wechseln.
Mußt du den Motor abstützen, wenn das Getriebe rausmuß? Evtl. geht ein stabiles Kantholz quer über die Kotflügel, dazu handelsübliche Zurrgurte mit Ratsche.
Wenns über Kotflügel nicht geht, dann gehen vllt. die Raddome.Wenn du den Motor an den Kran hängst, kannst du ja die Bühne nicht mehr hoch und runter fahren
Viel Erfolg,
Arne -
Ich würde stark vermuten/ Spekulieren, daß auch wenn der WAgen keine Start/Stopp-Funktion hat, das Management der Batterieladung über ein eigenes Steuergerät erfolgt, was über handelsübliche OBD2-Scanner nicht unbedingt erreichbar ist.
Sprich: nach meinem Dafürhalten ist die Frage, ob eine neue Autobatterie/Starterbatterie angelernt werden muß, vorerst noch abschließend zu klären.
Gruß,
Arne -
Petrie, an der Stelle mal noch meinen Respekt, wie intensiv und gut du dich um den Wagen gekümmert hast.
275T km ist sehr beachtenswert.
Für den Neuen viel Glück und allzeit gute Fahrt
Gruß,
Arne -
Ich drück die Daumen, daß die Sache ein gutes Ende findet.
Von den Gasanlagen habe ich überhaupt keine Ahnung, etwas Dienliches kann ich leider nicht zusteuern
Liebe Grüße,
Arne -
Es gibt in der Regel einen Sensor für Kurbelwellenposition und eine für die Nockenwelle, der theoretisch redundant ist, aber zum Abgleich desSteuertriebs geführt wird.
Bei einem Reihenvierzylinder sollte es nur einen einzigen Sensor für die Kurbelposition geben, und weil der dann auch der erste ist, ist er eben Kurbel-1.
Fehler Nockenwellensensor wäre P0340. Bei GM beobachtbar: Ist der Nockenw-S defekt, springt dasAuto sehr schlecht oder gar nicht mehr an.
Es gibt zwei Dinge, die du wissen mußt.
Das Steuergeerät ist dumm, das kann nur sehen, ob die Steuersignale da sind und im Rahmen plausibel.
Oft wird ein Fehler geworfen, obwohl die Ursache ganz woanders liegt.
Und zweitens, leider, Sensoren tauscht man lieber nicht "wild", sonst holt man sich nur ein Bündel neuer Probleme rein. SElbst Markennamen auf dem Aftermarket erreichen die ERstausrüsterqualität nicht. Selbst Ein Neuteil von Bosch kann sofort nicht funktionieren oder nach zwei Wochen nicht mehr. Das betrifft alle Automarken.
WEnns sowieso in die Werkstatt geht, Fehler löschen lassen, dann Live-Data Auswertung beim Lauf/Testfahrt.
Beobachte den "Verbrannt"-Geruch.m. E. ist da kein unmittelbarer Zusammenhang plausibel.
(Unverbrannt wäre logischer, falls die Gemischbildung vom Übergang des Leerlaufs zum Teillastbereich nicht hinkommt, das ist aber ein rein theoretischer Gedanke)
Gruß,
Arne -
Norman, wie immer sehr herzlichen Dank an Dich.
Im Kerzenschacht von Zylinder 3 sind schon wieder Öltropfen. Also tut es nicht weh, den Ventildeckel abzunehmen (und dann gleich die Dichtung zu erneuern).Am Ende ist mir die Idee gekommen, den alten ZR wie ein Ölfilterhalter um die Nockenräder zu schlingen - irgendwas wird sicher klappen, heiß mache ich mich nicht
Aber leider doch wieder "basteln"Die Wellendichtringe Kurbel- und Nockenwellen mache ich gleich mit. Der Trick mit der Schraube ist gut, mache ich auch immer so
Maße am F16D3 Kurbel 30x42x8, Nocke 42x56x7, jeweils mit Staublippe, falls angegeben: rechtsdrehend
Der Bolzen Riemenscheibe müßte die Nummer GM 94501119 haben, also baugleich mit Aveo 1.4 bzw. 1.6, wenn ich mich nicht täusche.
Und damit ggf. noch neu zu beziehen (ebay)
Liebe Grüße,
Arne -
Ich muß mich jetzt am J200 F16D3 mal um den Zahnriemenwechsel kümmern.
Fast alles ist soweit klar, eins war mir jetzt neu:
Das Riemenrad hat tatsächlich eine einvulkanisierte Gummischicht zur Schwingungsentkopplung zwischen Kurbelwelle und dem Riementrieb der Nebenaggregate.
Meine ist rein optisch schon deutlich verhärtet, andererseits ist der Trieb unauffällig und laufruhig.
Klaro, die 50 Euro für ein neues von SKF würden mich nicht umbringen (sondern nur mittelschwer verletzen), aber hab ich wirklich dabei gewonnen, diesen China-Billigmist einzubauen?
- Über Einschätzungen würde ich mich freuen, Danke dafür!
Ansonsten möchte ich hier gerne noch zwei Fragen loswerden bzgl. Zahnriemenwechsel, die hier im Forum m.E. im Detail offen blieben.
Mache ich die WaPu mit, muß ich die Zahnriemumhausung entfernen, und dafür wiederum müssen die beiden Nockenwellenräder demontiert werden. Auch der J200 1.6 hat wie seine Vorgänger Sechskanteingriffe in den Nockenwellen zum Festhalten, aber erstens unter dem Ventildeckel, zweitens SW 25 (Danke, GM). Wie habt ihrs gemacht - welches Nockenwellenblockierwerkzeug paßt?
Man kann die Dehnschraube von der Riemenscheibe zur Kurbelwelle natürlich höchst russisch über die Autofüßchen selbst mit eingelegtem 5. Gang und festgehaltener Bremse arretieren, aber gehts eleganter? Ich konnte an der Riemscheibe auch keine Haltepunkte für ein Blockierwerkzeug finden.
Schlußendlich war ich immer stillschweigend davon ausgegangen, daß diese Dehnschraube beim J200 die gleiche ist, wie bei ihren Vorgängern - leider hab ich keine Teilenummern mehr gefunden.
Lieben Dank & freundlicher Gruß,
Arne -
Früher war Mitsubishi sehr solide und hochwertig. Aber früher ist schon sehr lange vorbei, solche Aussagen haben heute keine große Gültigkeit mehr.
Der Schaltknauf sieht so abgegriffen aus, das sieht nicht aus wie 80T km, sondern wie das Doppelte.
Ist das Serviceheft komplett ausgefüllt?
Ob alle Services gemacht wurden sowie ob der Km-Stand stimmig ist, läßt sich auch über die FIN bei der Mitsubishi-Vertragspartnerwerkstatt herausfinden.
Den Weg würde ich gehen - ohne diese Sicherheit hätte ich bei dem Auto ein schlechtes Gefühl.
- Für alle "neueren" KFZ sollte die Historie inklusive jeder Rep. in der Werksdatenbank ersichtlich sein, denke ich, solange markengebundene Werkstätten aufgesucht wurden.
Kann natürlich sein, nach der Garantiezeit gings gleich in die Freie, wirft aber auch nicht unbedingt ein gutes Licht.
Viel Erfolg wünsche ich dir jedenfalls,
Arne -
Die Ölwarnlampe zeigt an, wenn der Öldruck abfällt.
Gängige Ansätze sind folgende:
- Pumpensumpf/Ölsieb verschlammt (Viel Kurzstrecke, unregelmäßige Ölwechsel - Eintrag von Kondensat und Bildung einer Emulsion)
Mechanische Reinigung (Ölwanne ab, vermute ich), evtl. hilft schon eine Motorspülung
- Pumpe selbst defekt. Kontrolle in der Werkstatt wohl durch Messung des Öldrucks möglich
- Der Schalter selbst ist überaltert. Neuen einbauen
Die Chancen, daß es der Schalter selbst ist, stehen hoch und wenn dort schon Öl tropft, sollte die Sache eindeutig sein.
Vermutlich sitzt er links neben dem Ölpeilstab und mit einem Schlüssel SW24 sehr leicht selbst zu wechseln
Gruß,
Arne -
Am J150 hatten die Kipptaster des Bedienteils Zungen, die den eigentlichen Schalter betätigt (verschoben) haben. Also die Bewegung hoch-runter in vor-zurück umgesetzt.
Bei diesen Tastern Sind oft die Nasen für Lagerung auf einer kleinen Welle (Drehpunkt) zerbrochen, oder die Betätigungszunge zum eigentlichen Schalter.
Daskönnte am J200 durchaus analog sein.
Gruß,
Arne -
Super Infos, Norman. Danke dir.
Mit den Schwimmbolzen hatte ich überhaupt noch gar keine Probleme, Aber für den Fall der Fälle gut zu wissen.
Das mit dem Bremsschlauch ist echt ärgerlich. Ich denke, ich kann dir soweit folgen.
Weil die alten auch beim "Umknicken" rißfrei waren, habe ich sie gelassen.
Von Delphi hatte ich eigentlich erhofft, daß die qualitativ über dem Billigschnitt liegen.
Auch ne Revision vom Sattel/ Sattelträger würde die unterschiedlichen Längen in meinen Augen nicht erklären.
Am Ende hat irgendwer als Muster den Schlauch für die Trommelbremse genommen o.ä., und alle habens nachgemacht - anders kann ich mirs jetzt nicht erklären
Danke & viele Grüße,
Arne -
Da sagst du was, Norman. Die Demontage der Koppelstangen hatte ich schon erfolgreich verdrängt.
Und dank der selbstsichernden Muttern geht es von vorn bis hinten schwer, nur daß es dabei zunehmend schwieriger wird, den Sechskant gegenzuhalten ohne abzurutschen.
Auch wenn die Koppelstange bis zum Ausbau in Ordnung war, so schätze ich, daß sie in vielen Fällen dabei den Rest bekommt. Wenn man in weiser Vorraussicht schon mal neue bestellt hat, was ich ebenfalls unbedingt empfehlen würde, baut man sie dann sinnvollerweise auch gleich ein...
Extra wegen den Koppelstangenmuttern hatte ich mal einen Mutternsprenger mitgenommen, als der Aktionsware war. Ich glaube aber, den werde ich niemals ausprobieren, um mir die Enttäuschung zu ersparen
Gruß,
Arne -
Traggelenke waren verschlissen.
Da sie mit dem Querlenker vernietet sind, also Lenkerwechsel beidseitig. Aber sehr angenem und leicht zu machen. Lenkerbuchsen tadellos, übrigens.
Sonst nur Kleinigkeiten. Ich wußte bis dato nicht, daß die Nebelscheinwerfer eine Höhenverstellung haben.
Plakette mit GM Ölfeuchte Motor erteilt.
Abgaswerte und Bremswerte sehr gut.
Schalldämpferanlage wird keine nächste HU schaffen (Dreiecksflansche, Außenhaut MSD).
Korrosionszustand sonst sehr gut.
Unter meiner Ägide kamen von Kauf Km 106T bis 162T jetzt in den letzten 7 Jahren am Fahrwerk Beläge/Scheiben rundrum, tw. mehrfach (HA), Bremssattel HA rechts, Handbremsbeläge Trommel + Zubehör, VA Domlager, Koppelstangen, Traggelenke + Querlenker, Manschette Gelenkwelle VA links/Radnabe (und damit gleich neuer ABS-Ring) neu.
Tricky, Scheibenwechsel vorn, Domlager und Gelenkwellenmanschette in einem Aufwasch erledigt. Ist das Federbein draußen, sind genug Freiheitsgrade am Achsträger, ohne da groß zaubern zu müssen (das Schlimmste am Federbeinausbau war herauszufinden, wie der flexible Bremsschlauch ausgeclipst wird. Natürlich schweigt sich das TIS dazu aus).
Scheint mir auch im Nachgang leichter, als die Traggelenke zu lösen, obwohl die tatsächlich nach Entfernung der Klemmschraube nur mit dem Montierhebel rausgedrückt werden müssen (also kein extra Abzieher notwendig).
Gemessen an der EZ 08/2005 sehe ich die Bilanz absolut positiv.
Gruß,
Arne -
Mein Vectra hatte auch das Automatikgetriebe. Verbrauch nicht unter 9,5L zu bekommen...
Dankenswerterweise konnte ich mit dem Verkauf die Anschaffungskosten decken für den J150 Wagon, der danach kam (2 Jahre und 40T km alt)
- Die Ankerbleche hatte ich vergessen. Hat der Prüfer die wirklich bemängelt, oder nur einen Hinweis gegeben?
Die sind ja nur angenietet, haben keine tragende Funktion und bilden im Prinzp nur die Umhausung für die Bremsscheibe zum Staubschutz.
Wäre wohl Ermessenssache des Prüfers, wurde bei mir noch nie beanstandet, obwohl schon bei Gebrauchtkauf auf rechter Seite starke Zerfallserscheinungen.
Sind also 3 HUs; erste HU - Hinweis zur Kenntnisnahme des PKW-Führers. Zweite HU: "Das sehe ich gar nicht erst". Diesmal, keine Sterbenssilbe dazu, obwohl sonst die Prüfung absolut genau war.
Ich würde das direkt vor der Prüfung schon aufs Tapet bringen und dann ggf. gleich einen anderen Prüfer suchen, zumal du ja die Prüfung ggf. freiwillig vorziehst
- Wobei deine nächste HU ja dann auch schon 07/2024 fällig wäre?
Apropos letzte HU, was war bei deinem Schweinwerfer rausgekommen? Bei mir war damals die manuelle Verstellung am Schweinwerfer selbst defekt, er kam nicht mehr hoch genug. Mußte mit einem guten Gebrauchtteil ersetzen
Norman
Für welche Bremssättel hast du dich entschieden?Zu meiner Überraschung gibts jetzt was auf dem Aftermarket von Marke (u.a. von ATE und TRW), und ne Leipziger Firma bietet runderneuerte an.
Hinten rechts war bei mir jetzt schon neu, für links hab ich denMAXGEAR 82-0205
prophylaktisch bestellt. Immerhin Handelsmarke mit Zertifizierung und keine weiße Ware. Macht keinen üblen Eindruck
Gruß,
Arne -
Alle Achtung, 149T ist ja wirklich wenig, da hab sogar ich mehr drauf (162T).
Das wäre ein guter Grund, neben vielen anderen, den Wagen doch zu halten.
Wobei es genauso viele gute GRünde gibt, sich jetzt zu trennen. Ich glaube, wir dürfen nicht erwarten, daß sich der Gebrauchtmarkt noch einmal entspannt; ich rechne eher mit dem Gegenteil.
Wobei ich das Offensichtliche gern nochmal aussprechen möchte: Mit einem Wagen EZ 2011 stehst du sehr bald vor der gleichen Problematik wie jetzt.
Damit sind wir bei den Schwellern (aber auch Korrosionszustand Fahrwerk/Unterboden allgemein), die sollten unbedingte Entscheidungshilfe sein.
Das Kondensat, was sich im Chassis bildet, sammelt sich in den Schwellern, und kann dort mangels Ablaufbohrungen auch nicht weg.
Wie gesagt, sie gammeln von innen nach außen, und wenn außen etwas sichtbar ist, ist es schon viel zu spät.
Höchstwahrscheinlich gibt es auf dem Aftermarket Einschweißbleche, den willigen Karosserieklempner muß man aber finden und GRößenordnung 2T Euro sind weg.
Wirtschaftlicher Totalschaden.
Stirnseitig in den Radhäusern sind die Kunststoffverschlußkappen, da kann man mal einen Blick werfen (evtl. Radhausschale lösen).
Thema Zahnriemen:
Für den 1.6er Motor hatte ich schon mal ausführlich dargelegt, warum das vorgegebene Wechselintervall 4 Jahre/60Tkm bei ihm unsinnig ist, das bezog sich aber vor allem auf die Laufleistung.
Das Zeitintervall ist halt runtergebrochen anhand der allgemeinen Annahme von einer Laufleistung von 15T km/a, man darf das dann also wirklich erst recht als redundant beiseite legen.
Egal ob 4 Jahre oder 6 Jahre rum sind, bei der zu erwartenden Laufleistung würde ich nach 8, 9 oder 10 Jahren mal über Alterung nachdenken, aber bestimmt nicht nach gerade 30T km.
Thema KLimaservice ist mein Stichwort, wobei ich die mangelnde Ahnung durch eine starke Meinung substituieren kann.
Ich hab an meinem J200 schlicht und einfach deswegen noch nie Klimaservice durchführen lassen, weil ich so viele unterschiedliche Meinungen gehört habe, wie der richtige Füllstand wirklich richtig geprüft wird und welche Arbeiten wirklich noch daran hängen. Funktioniert auch so bis jetzt, Glück gehabt.Leckagen müßten eigentlich über Einsatz von Kontrastmittel leicht gefunden werden können, aber das ist dann gewißlich außerhalb vom Umfang eines einfachen Services. Kostet alles viel Asche
Der KLimakühler sitzt exponiert vor dem Motorkühler, ist also empfänglich für Einschläge.
Man steckt in einem Auto nicht drin, gewiß ist nur, daß es kaputt gehen wird.Dein Vectra B, war das der Benziner mit 136 PS? Den hatte ich als Fließheck. Sehr unglückliches Auto, keine 50T km, aber jedes Halbjahr was anderes kaputt: Klimakompressor, Bordcomputer, Lichtmaschine,...
Liebe Grüße,
Arne -
Deine Überlegungen sind absolut nachvollziehbar. Willst du einen Rat, oder steht deine Entscheidung schon? Wieviel km hast du jetzt?
Deiner ist ja EZ 2007, richtig?
Wenn die Schwellerinnenräume noch keine Konservierung gesehen haben, dann werden die in 2 Jahren plusminus X wahrscheinlich durch sein.
Wenn bei dir an der VA Koppelstangen, Domlager und Traggelenke noch nicht erneuert wurden, damit wird wohl demnächst zu rechnen sein.
Wann war denn dein letzter ZR-Wechsel, bzw. welches Intervall ist am 1.8 vorgegeben?
Gruß,
Arne -
Das ist das typische Fehlerbild vom MAP-Sensor, der Motor kann kein stabiles Leerlaufgemisch bilden, Fahrbetrieb kein Problem.
Wenn der sich altersbedingt verabschiedet und der Fehler nur sporadisch auftritt, kann man teilweise lange suchen.
Am Nubira hatte ich das Problem noch nicht, am Matiz schon.
Ich hab den Memoscan U581, den hatte Norman mal empfohlen.
Ich wollte aber auch ein Handheld-Gerät.
Gruß,
Arne -
Super Tipp. Danke, Darius!
Gruß,
Arne -
Wenn du ebay nutzt, schau europaweit. In Spanien wird viel geschlachtet, Versand ist nicht zu teuer.
Auf den üblichen Marktplattformen für Endkunden gibt es nur Spittelkram.
Beim asiatischen automotive market scheint nur B2B üblich, also kein Zugang für Privatkunden, nur für gewerbliche Kunden.
Dazu kommt die Logistikfrage nach Bezahlung, Zoll, Verschiffung.
Gruß,
Arne