Hast du dich im Thread vertan?
Eigentlich sollte es hier weitergehen
Zentralverriegelung öffnet die Türen von alleine
- Evtl. kann das zusammengeführt werden.
Dort kam auch schon im vorherigen Verlauf eine mögliche Antwort:
Waschwasserschlauch vom Heckscheibenwischer gebrochen, mögliche Kurzschlüsse.
Auf die Schnelle noch eine Idee, Haubenkontaktschalter der Motorhaube.
Nutze bitte die Forumssuche.
Wenn du den Wagen fürs erste sicher abstellen willst, klemm nach der Fahrt den Pluspol der Batterie ab.
Gruß,
Arne
Beiträge von KLAJ
-
-
Hallo und Willkommen hier.
Ich nehme an, du bist Besitzer eines J200 geworden? Glückwunsch dazu, ein sehr bequemes, gutmütiges und solides Auto, das wenig Probleme macht bei ordentlicher Pflege. Evtl. möchtest du noch den Vortstellungsthread nutzen, um ein paar Details (Karosserieform, Motorisierung, Alter, Laufleistung, Wartungszustand) mitzuteilen.
Das Radlager würde wahrscheinlich auch Mahl- oder Zwitschergeräusche machen.
Ich würde das jetzt nicht auschließen wollen, aber schau dir lieber zuerst die Bremse an. Der Sattel neigt zum Festgehen, weil er durch zuwenig Belastung/Benutzung zugammelt mit der Zeit.
Du kannst das Auto mal mit dem Wagenheber hochbocken (ohne Handbremse), und prüfen, ob es sich nur recht schwergängig drehen läßt. Auf evtl. Schleifgeräusche achten. Es können die Schwimmbolzen/Gleitbolzen vom Sattel sein (ist ein Faustsattel), oder der Radbremskolben selbst hängt.
Bei demontierten Rad siehst du auch schon den Zustand der Bremsbeläge - z.B. einseitig abgefahren, wäre auch ein Indiz
Wenn du dir das zutraust, kannst du den Sattel vom Sattelträger abnehmen. Die SechskantSchrauben greifen in die Gleitbolzen selbst, die Bolzen schwimmen lose unter der Staubmanschette im Sattel. Rausziehen, Gründlich reinigen - auch die Gassen - und neu gefettet (Wälzlagerfett) einsetzen.
Radbremskolben unter Beachtung des Bremsflüssigkeitsstandes im Ausgleichsbehälter mit Schraubzwinge gleichmäßig zurückstellen.
Nach Abschluß Kolben ranpumpen, sonst tittst du bei der ersten Fahrt ins Leere.
Dann weiterfahren und beobachten. Sollte der Radbremskolben später wieder festgehen, ist der Kauf eines neuen Sattels empfehlenswert.Genausowenig, wie man ein Elektrogerät am Netzkabel trägt, laßt man den Sattel am Bremschlauch baumeln, der wird mit einem Kabelbinder am Federbein aufgehängt.
Noch ein kleiner Exkurs: Die Bremsklötze müssen leichtgängig in den Führungsschienen des Sattelträgers beweglich sein, was auch hier durch Verschmutzung/Korrosion eingeschränkt sein kann. Die Reinigung sollte miterledigt werden, das ist aber tatsächlich aufgrund der zu waltenden Sorgfalt eher nichts für Anfänger. Zur Not könnte man die Gleitbleche, auf denen die Nasen der Bremsklötze laufen, allerdings im Sattelträger drinnen lassen (genau genommen müßten die ab, um das aufgeworfene kranke Material darunter wegzufeilen, sind aber schwer paßgenau wieder einzufädeln, weil sie beim abhebeln verziehen).
Auch bei diesen ganz simplen Arbeiten ist es besser, jemandem dabei schonmal über die Schulter geschaut zu haben.
Gruß,
Arne -
Falls es darum geht: Die Ankerbleche per se sind nicht sicherheitsrelevant.
Wenn sie bei der HU bemängelt werden, dann anderer Prüfer oder andere Prüforganisation.
Gruß,
Arne -
Ist auf ebay oder den einschlägigen Autoteile-Portalen (Suche mit HSN und TSN) tatsächlich nichts zu finden?
Ich vermute, es ist kein Flachbalkenwischer, sondern ein herkömmlicher Bügelwischer unter der Plastverkleidung.
Da kann man, etwas fummelig, das Gummi-Wischerblatt aus dem Bügel ziehen und ein anderes ablängen (mit der Eisensäge z.B., der Gummi hat ein Stahlskelett).
Evtl. 2-3mm weiter einkürzen, dann bekommt man es schadlos reingezogen
Ist ne Arme-Leute-Lösung, ich weiß. Aber ich hab einfach keinen Nerv, lange und umständlich nach Wischern zu suchen, sondern da wird einfach mitgenommen, was für 3,99 Euro im Aldi auf dem Grabbeltisch liegt...
Den einschlägig aus der Werbung bekannten Reparaturcutter ("Ecocut"), mit dem man die Lippen nachschneidet, hatte ich aus Geigel mal bei Gelegenheit gekauft.
Ich möchte ihn nicht empfeheln, denn es klappt nur dann, wenn man ihn absolut gleichmäßig und mit einem Zug durchführen kann - in der Praxis muß allerdings umgegriffen werden und er droht stecken zu bleiben. Damit gibts dann einen welligen Schnitt und das Blatt liegt nicht mehr flächig auf.
Man hätt´s vorher wissen können, naja
Gruß,
Arne -
Hinten wurde alles bis auf die Trommeln erneuert. Es wurde aber auch eine zu große Differenz der Bremsleistung bemängelt .Nun ok.
Also auch hinten großer Unterschied?
Bremst es hinten rechts schlechter als links?
Also vorne links schlecht, hinten rechts schlecht?
Die Zweikreisbremse sollte diagonal angeordnet sein, dann funktioniert der komplette Kreis nicht richtig - richtung Geberzylinder (HBZ) müßte durchaus mal gedacht werden.
Am Besten, die Werte vom Prüfprotokoll mal mitteilen
Gruß,
Arne -
Ich würde auf jeden Fall prüfen, ob das frei hängende Rad schwergängig dreht und/oder ob die Felge im Betrieb heiß wird (zum Vergleich rundum prüfen, und Spucke auf den Finger).
Eine hängende Bremse ist nämlich per se erst mal keine erklärung für eine derartig verschlechterte Bremswirkung, denn sie bremst ja noch, nur lösen tut sie nicht mehr richtig.
Es sei denn, die Bremsscheibe ist derart heißgefahren, daß das Fading so stark ausfällt (kann ich mir nur schwer vorstellen).
Die Führungsbolzen werden eigentlich mitkontrolliert, wenn die Bremsbeläge erneuert werden. Man sollte sie abfühlen, ob sie einlaufspuren haben, haben sie in der Regel nicht.
Luft im Bremssattel kann eine Ursache sein, wie wurden ansonsten denn die Brermsleitungen geprüft?
Einen verquollenen Bremsschlauch erkennt man oft schon optisch, aber eine bloße Sichtprüfung wird i.a. nicht zureichend sein.
Gruß,
Arne -
"Der Motor wurde gründlich gesäubert/entkokt"
- was konkret wurde durchgeführt - Motorspülung (Motoröl)? Reinigungsadditive im Kraftstoff? Mechansche Reinigung der Brennraumkuppeln im Kopf?
Worauf ich hinaus will: Wenn der plötzlich erhöhte Ölverbrauch nicht auf die Reinigungsmaßnahme zurückzuführen ist (z.B. daß die Ringnuten der Ölabstreifer vekokt waren und jetzt zuviel Spiel haben), und die Kompressionswerte voll OK sind, dann bleibt außer den Ventilschaftdichtungen auch nix mehr groß übrig
Dazu weitere Fragen:- Wann wurden Luftfilter und Zündkerzen gewechselt?
- Fährt das Auto gleichmäßig, nimmt Gas gut an, hat volle Leistung? Kannst du Angaben zum Kraftstoffverbrauch machen?
- Ist es lauter geworden (Auspuff, undichtigkeit)?
- Wurde die Lambdasonde (ABgaskrümmer) schon mal getauscht?
Ich würde nach wie vor keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Ölverbrauch und CO-Wert festlegen wollen.
Vor allem, weil das Nichtbestehen der AU mannigfaltige Ursachen haben kann.
Das kann schon Falschluft oder verbrauchte Zündkerzen sein. Oder ein zu kalter Motor bei der Prüfung.
Ein mageres Lambda und ein erhöhter CO sind allerdings tatsächlich ein Indiz für einen altersschwachen Kat.
Tricky: Solange die Sonde plausible Werte ans Motorsteuergerät liefert, wird eine falsche Gemischbildung natürlich nicht angezeigt.
Interessant hierbei: Du schriebst, die Kerzen sind schwarz? Der Isolatorkörper oder das Gesicht (Elektrode)? Das Motorenöl verbrennt natürlich nicht verkokungsfrei, trotzdem brennt sich die Kerze frei (geht beim Zweitaktmoped ja auch). Wäre ein Indiz für Gemisch (Luft-Kraftstoff) zu fett. Kannst du Fotos machen?
Über die Ventildeckeldichtung kann kein Öl ins Brennrauminnere gelangen. Sie schwitzt in der Regel allerdings ständig Öl aus, egal ob neu der nicht. Ist aber wirklich wenig. Nur mit der Zeit sammelt sich das Öl in den Kerzenschächten, was hernach zu Fehlzündungen führt. Dann Motorruckeln, evtl. geht die MIL an - oder auch nicht.
Die schwarzen Festpartikel kommen meiner Sicht nach nicht vom verbrannten Motoröl, sonst wären sie fettig. Müßte ich raten, würde ich sagen, der Kat räumt sich leer. Das ist aber sehr spekulativ.
Was kannst du machen?Zuerst mal die Kerzen nochmal anschauen. Elektrodenabstand ist 1 bis 1.1. Wie gesagt, Fotos wären hilfreich.
Den Kraftstoffverbrauch ermtteln.
Auspuff mit einem Lappen gut zuhalten und schauen, ob es wo Altgase rausdrückt.
Prüf mal die Stecker der Lambdasonde, ob die korrodiert sind.
Als nächstes gehts dann vorraussichtlich mit dem Wechsel der Lambdasonde weiter (Hast du GM original oder Aftermarket?). Ich würde Trennmittel aufs Gewinde machen.
Dann testweise AU in der Werkstatt. Wars das nicht, halt alte Lambdasonde zurück einbauen.
Gruß,
Arne
EDIT. Die Daewoo-Werkstatt kann sicherlich mit der Oszi-Funktion mal im real life-Betrieb prüfen, was die Lambda-Sonde alles so treibt. Daß sich daraus neue Erkenntnisse ergeben, schätze ich aber fast nicht. -
Dieses eine Mal hatte ich vor dem Schreiben nicht vorher mal selbst bei eBay oder Kleinanzeigen geschaut...
Verfügbarkeit und Preise sind ja doch sehr angenehm.
Und ich hatte mißverstanden, daß die AU fehlgeschlagen ist. Unter den Umständen verschieben sich natürlich die Optionen, sprich die Skepsis gegen einen Gebrauchtmotor weicht der Notwendigkeit.
Ist aber sichergestellt, daß allein der Ölverbrauch verantwortlich ist? Weil soviel ist 1L/1000km dann auch wieder nicht (wobei es auf den Betrieb ankommt, für Stadtverkehr wäre es schon viel, für Vollast Autobahn eher nicht).
Heißt: ist ausgeschlossen, daß z.B. einfach der Katalysator einfach mal sein Lebensende erreicht hat (oder er oder die Lambdasonde durchs Öl Schaden genommen haben)?
Wenn eine Moroinstandsetzung, Kurbelwelle (Lagersitze) mitprüfen. Wenn nicht, dann lieber Tauschmotor - soweit meine Meinung.
Ich halte es übrigens für kein Manko, einen gebrauchten Motor vorher nicht in die Hände nehmen zu können - es bringt eh nichts.
Aber evtl. sind andere Strategien möglich.
Gruß,
Arne -
Die Chancen sind äußerst gering, aber wenn man europaweit schaut (vllt. Polen z.b.), sicher um einiges besser. Wobei sich dann natürlich die Transportfrage stellt - bzw. die Kosten.
Am Ende wäre es die bessere Strategie, gleich ein geeignetes fahrbereites Auto zum angemessenen Preis zu holen und schlachten zu lassen.
Voraussetzung ist natürlich ein KM-Stand von z.B. 120T und weniger.
Trotzdem kann der Motor totgeritten oder verschlammt sein - gerade bei Daewoo, die eher extensiv gepflegt wurden. Wurde der Zahnriemen schon gewechselt? Wurden die Ölwechsel ordentlich gemacht? Wann kommt die Zylinderkopfdichtung? usw. usf.
Es gibt tatsächlich noch eine andere Variante. Nämlich den Verbau eines Motors F16D3 aus dem Nubira KLAN J200. Doch dafür muß der Zylinderkopf vom A16DMS übernommen werden, weil wohl ein Sensor anders sitzt. Hier wird aber der Motorumbau wieder teuer.
Generell bedeutet aber die Kostenabschätzung des Wechsels schon der wirtschaftliche Totalschaden. Ich schätze mit viel Glück 2T Euro als Untergrenze, und würde es eher Richtung drei bis vier ansiedeln.
Und damit zum Punkt: Wirtschaftlich gesehen ergibt das Ganze erstmal keinen Sinn.
Bei uns in Dtl. war wenigstens bis vor einiger Zeit ein billiges Motoröl wie 10W40 im 5L-Gebinde für 15 Euro im Sonderpostenmarkt zu haben. Das reicht zu - für deine Zwecke allemal.
Füll erstmal schön immer nach - solange du die AU schaffst, ist ja auch alles im grünen Bereich..
Und parallel dazu kannst du ja die Augen offen halten
Alles Gute und liebe Grüße,
Arne -
-
So porös, wie die Buchsen schon sind, ist das jetzt kein großes Erlebnis.
Der Querstabilisator synchronisiert die axiale Bewegung der Stoßdämpfer (mehr muß er nicht), und dabei arbeitet er schon allein durch seine Eigenverwindung stark.
Im Umkehrschluß: Eine so genaue und straffe Passung wie die Querlenker selbst braucht er auch nicht.
Ich würde mal die Kunststoff-Verschlußkappen der Schweller abnehmen und mir da ein reelles Bild schaffen, wieviele Jahre das Auto noch bis zum wirtschaftlichen Totalschaden hat...
Im Rahmen einer wertgerechten Reparatur könnte man den alten Querstabi erst einmal mit der Fächerscheibe säubern und dann entscheiden, wie gut oder schlecht er sitzt. Wenn du schon schreibst, daß das Fahrverhalten in Ordnung ist...
Gruß,
Arne
EDIT
Es wären 17 Jahre Zeit gewesen, das *irgendwer* dem armen Auto mal einen soliden Unterbodenschutz vergönnt. Das Ergebnis sollte wirklich keine Überraschung sein -
Wahrscheinlich wird bei der Reparatur das Getriebeöl automatisch getauscht. Wenn nicht, sollte das gleich mitgemacht werden.
Gruß,
Arne -
Es gibt keinen Grund zur Panik, denn es ist unwahrscheinlich, daß das Getriebe einen mechanischen Defekt hat.
P0700 ist eher ein allgemeiner Fehler, der womöglich durch den P0705 mitausgelöst worden ist.
Der P0705 bedeutet, daß das Steuergerät nicht mehr korrekt erkennen kann, in welcher Position sich der Gangwählhebel befindet.
Man sollte sich erstmal auf den konzentrieren.
Das muß nicht der Sensor selbst sein, es könnte (theoretisch) auch eine ausgeschlagene Kulisse, lose Schaltseile oder korrodierte Kabel/Stecker sein.
Sicher könte man erstmal die Steuerspannung vom Sensor messen (oder durch die Werkstatt einen Diagnosescan während einer Testfahrt vornehmen lassen).
Zum Tausch des Sensors siehe Links von Black Devil.
Dem Magnetschalter würde ich mich widmen, wenn der wechsel des PNS nichts gebracht hat. Zuvor könnte man aber erst mal einen Getriebeölwechsel machen, das hat noch nie geschadet und manchmal schon kleine Wunder bewirkt.
Gruß,
Arne -
Nachträglich noch ein liebes Danke.
Eigentlich wollte ich gerne die 155er, aber für 13 Zoll ist das Angebot an ordentlichen Reifen der Mittelklasse sehr überschaubar geworden und die Preise stark gestiegen. Nun müssen die 145er reichen, und sie werden es tun. Allwetter Maxxis AP2
Gruß,
Arne -
Wenn benötigt, biete ich gern das hier für ganz kleines Geld an.
Hatte ich damals im Konvolut für meinen verflossenenen J150 gekauft aus einer Schlachtung mit Motorschaden.
Bei Bedarf bitte hier kurz antworten, Rest per PM
Liebe GRüße,
ArneNanu, ist mein Bild verschwunden?
[Blockierte Grafik: https://bilderupload.org/image/thumbnail/resized-62d000410-100-3733.jpg] -
Liebes Forum,
unser kleiner Matiz braucht eine neue Besohlung.
Dabei hat anscheinend je nach Reifengröße 155/65R13 und 145/70R13 die 4.5Jx13 Felge eine unterschiedliche Einpreßtiefe (45 vs. 49).
Jedenfalls bin ich diesbezüglich auf unterschiedliche und widersprüchliche Angaben gestoßen; im Betriebshandbuch steht dazu nichts.
Montiert sind 155er auf Felge mit ET 45.
Kann jemand Aufklärung schaffen?Vielen lieben Dank & herzliche Grüße,
Arne -
-
Hallo,
ist zusätzlich noch mit einer kleinen Pfanne gesteckt. Hiersiehst du es:
https://www.youtube.com/watch?v=Sdh39wX5mrsGruß,
Arne -
Achtung, hier kommt die kontroverse Meinung
Ein Auto wie der Aveo ist doch von der Grenznutzungsdauer her für nicht mehr als 10 Jahre und 200T km ausgelegt.
Das 250T km Wechselintervall dürfte also rein praktisch eher ein Schätzwert sein, der defacto schlicht und einfach zur Regulierung der Herstellerhaftung und Schadensregulierung im Zweifelsfall dient.Das kann - ich verweise hier mal auf den Nissan Primera P11 - soweit führen, daß der Steuerkettenwechsel als tatsächliche WArtungsmaßnahme gar nicht vorgesehen ist und zwar machbar, aber nur mit "ungeheuerlichem" Werkstattaufwand umzusetzen ist.
Leider war bei einigen Baujahren vom P11 die Erstausrüsterqualität so erbärmlich,daß die Steuerkette schon nach 100T km gewechselt werden mußte.
Daran schloß sich gleich die nächste FRage an, woher man qualitativ gute Kits herbekommen sollte, also welche, die der ERstausrüsterqualität wenigstens gleichwertig sind.Kostenvoranschläge einholen ist auf jeden Fall eine super Idee.
Dann kann man erst mal abschätzen.Solange der Steuertrieb noch nicht laut und rasselig ist (Kettenlängung), würde ich persönlich keinen erhöhten Handlungsbedarf sehen.
Was die Lebensdauer des Wagens anbetrifft: beim Nubira ist nix ab Werk hohlraumversiegelt, also kann das beim Aveo kaum anders sein. Die Schweller faulen von innen nach außen durch, nach 15,16 Jahren kann hier im Allgemeinen Schluß sein mit wirtschaftlichem Totalschaden.
Gruß,
Arne -
Hallo Norman,
Die 175/70 waren bei mir so montiert und auch eingetragen - warum auch immer. Ich hab das dann gar nicht hinterfragt, obwohl jetzt im Nachhinein: Man hätte die ET vergleichen können, denn auf die 5,5J hätten ja auch 185/65 gepaßt (eintragen lassen hätte ich das aber nicht).
Auf die Idee war ich gar nicht erst gekommen, weil sich die schmalen Räder nicht schlecht fahren - nur bei Vollast Autobahn fehlt in den Kurven Sattheit bei der Auflage. Dafür hat`s andere VorteileMeine Testtabelle läßt sich m.E. auf die 195er Dimension auch nicht direkt übertragen.
Ich hatte Sie eigentlich eher für Kalos oder Aveo o.ä. gedacht...Für die 195er und 205er müßte eigentlich beim ADAC oder Stiftung Warentest was zu finden sein, wenn ich mich nicht irre
Gruß,
Arne