Allgemeine Chevrolet News

  • herr keller wir am 1. oktober wieder abgelöst - es kommt Markus Leithe


    ganze meldung ... oder hier


    das ist ja alles recht schnelllebig bei GM :(

  • moin,


    keller geht zu opel...somit bin ich mir fast schon sicher, das opel nicht verkauft wird, sondern teil von GM bleibt.
    der neue sieht wirklich mehr nach manager als nach macher aus...ich will ihn aber mal nicht vorveruteilen.


    tschau norman

  • Ich denke auch nicht das GM Opel verkaufen wird.
    Da Opel mit einer der wenigen Marken ist die GM Inovationen und Geld bringen was man von anderen Marken die zu GM gehören nicht gerade behaupten kann.


    VW fährt da ne bessere Markenstrategie. Seat, Skoda,Audi, Vw,usw... die decken halt einfach wirklich alle Segmente ab und das auch noch in nem sehr sehr guten Preisleistunge verhältnis.


    Was bei den GM-Marken manchmal noch fehlt aber das wir dschon noch glaub ich.

  • moin,


    damit dürfte der opelverkauf geschichte sein.
    aber mal ehrlich, die damalige ankündigung war doch für alle extrem überraschend. diese entscheidung fiel aufgrund des chaos im konzern und wenig hoffnung auf überleben GM´s.
    der verkauf einer marke aus dem GM-konstrukt kann kaum fuktionieren. die teile sind über jahrzehnte zusammen gewachsen und man bräuchte jahre um einen teil wieder so raus zulösen, das der rest uneingeschränkt funktioniert und der gelöste teil alleine oder in einem anderen konzern überleben könnte. viele autos des konzerns sind wie milch in tetrapacks. der tetrapack sieht anderst aus, der inhalt fast identisch, weil die gleichen kühe die milch geben.


    tschau norman

  • Ich hatte ja die Hoffnung, daß nach einem Verkauf von Opel Chevy hierzulande keine Vorschriften mehr einhalten muß was die Modellpalette angeht. Das hieße, daß es über alle Modelle hinweg auch Kombis geben würde und die Motorenpalette wohl ausgebaut würde.
    Nun siehts so aus, als würde Opel bei GM verbeliben (falls die den Kredit kriegen um genug Geld in Opel reinzustecken) und Chevy auch in Zukunft nicht zuviel Konkurrenz machen dürfte...
    Ob Opel so überleben kann, steht auch in den Sternen. Aber die brüten ja jeden Tag was anderes aus...

  • hehe will ja jetzt nicht sagen, war mir klar, aber dass habe ich schon erwartet :)


    komisch nur wie die opel leute reagieren, dabei wissen sie doch das der verkauf auch viele APlätze gekostet hätte :-?

  • Nur das die deutschen Werke relativ gesichert waren, weil es die Staatsbürgschaften nur unter der Voraussetzung gab. Das die EU sich mal wieder einmischen wollte war klar, ob sich diesmal aber Merkel und Co das hätten gefallen lassen..
    Jetzt sieht es wohl so aus, als ob die nicht so rentablen Werke ganz geschlossen werden sollen, grundsätzlich geht es GM wohl nur um die Entwicklungsabteilung von Opel.

  • Frank Weber– seines Zeichens Chefentwickler der Elektrofahrzeuge Chevrolet Volt und Opel Ampera (Global Vehicle Line Executive und Global Chief Engineer electric vehicle development) – kehrt aus der GM-Zentrale in Detroit nach Deutschland zurück. Wie wir bereits Anfang November berichteten, wird dem 43-Jährigen in Rüsselsheim die zukünftige strategische Unternehmens- und Produktplanung der Marken Opel und Vauxhall übertragen. Der gebürtige Wiesbadener folgt in diesem Job auf Jamal El-Hout, GME Vice President Planning and Commercial Vehicle Operations, der in den Ruhestand geht. El-Houts Verantwortung für Nutzfahrzeuge geht auf Chris Lacey über.


    GME-Chef Nick Reilly bescheinigt Weber viele Erfahrung und Wissen als gutes Rüstzeug für seine neue Rolle. Er habe „bereits in mehreren Schlüsselpositionen in den Bereichen Planung und Engineering Akzente gesetzt“. Die Berufung Webers stehe auch für GMs Bekenntnis zu umweltschonenden Zukunftstechnologien und dem klaren Ziel der Markteinführung des elektrischen Opel Ampera im Jahr 2011, so der CEO von Opel/Vauxhall. – Den Volt werden die Amerikaner bereits im kommenden Jahr auf den Markt bringen.

    Weber kam direkt nach seinem Ingenieurstudium in Darmstadt 1991 zu Opel, wo er Positionen mit zunehmender Verantwortung im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) innehatte – zuletzt als Direktor in der Vorausentwicklung. 2007 ging er in die USA und übernahm die Regie des Programms zur Entwicklung der auf dem Voltec-Antriebssystem basierenden Elektrofahrzeuge Volt und Ampera. (automobilreport.com/ar/arie)

    Meine Fahrzeuge: Daewoo Nexia GLX / Daewoo Nubira CDX J100 / GM Daewoo Lacetti CDX J200 / Daewoo Nubira CDX J100 / Chevrolet Epica LT V250 / Chevrolet Corvette C5 / Chevrolet Malibu LTZ V300

  • moin,


    so, nun durfte der nächste gehen. ein ex-AT&T hansel übernimmt erstmal die spitze. ich will nicht wissen, was für manager von ex-blühenden unternehmen noch bei GM sitzen. zeigt aber auch wieder, wie austauschbar und unfähig die leute sind. soll sie sommerlad reaktivieren. :D


    tschau norman

  • Markteinführung des Chevrolet Volt startet in Kalifornien


    Los Angeles – Auf der Los Angeles International Auto Show gab Chevrolet heute bekannt, dass der Chevrolet Volt Ende des kommenden Jahres in Kalifornien auf den Markt kommen wird. Der Volt ist ein Elektrofahrzeug mit erweiterter Reichweite, Kalifornien der größte US-Markt für Neufahrzeuge. Weitere wichtige US-Regionen werden folgen.


    mehr ...

  • moin,


    mal aus nem anderen forum geklaut:


    Aus Veröffentlichungen von GM Europe sowie diveresen Presseveröffentlichungen zeichnet sich langsam das Bild der künftigen Zwei-Marken-Strategie von GM in Europa:


    * GM Europe wird als eigenständige Organisation aufgelöst, es erfolgt auch kein Umzug nach Rüsselsheim.


    * In Glattbruck bei Zürich, wo bislang GM Europe seinen Sitz hatte, verbleibt Chevrolet Europe sowie der GM-Vertrieb für die Schweiz.


    * Nick Reilly zeichnet künftig primär verantwortlich für die Marken Opel/Vauxhall und deren weltweiten Vertrieb. Außerdem ist er in Europa auch Ansprechpartner für Wayne Brannon, der das Geschäft von Chevrolet Europe leitet, wenn es um GM-interne Abstimmungen zur Markenkoordination geht (insoweit bleibt also eine Restfunktion von GM Europe erhalten).


    * Opel unterliegt keinen generellen Restriktionen beim weltweiten Vertrieb mehr. Allerdings sieht Reilly nur dann Möglichkeiten zum Export von Fahrzeugen, wenn dies wirtschaftlich auch sinnvoll ist, d.h. Opel damit auch Geld verdient. Wo erst sehr viel Geld in die Etablierung der Marke Opel gesteckt werden müsste, ist immer auch die Nutzung anderer GM-Marken vorrangig zu prüfen.


    * Umgekehrt soll Chevrolet in Europa keine Rücksicht mehr auf die Marke Opel nehmen müssen. Wayne Brannon dazu: "Unsere Autos werden immer besser und auch ein Stückchen teurer. Damit rücken wir näher an Opel heran." Im Ergebnis sollen in Europa bis Anfang 2013 doppelt so viele Chevrolet verkauft werden, wie 2009: 1 Million. Auch soll wieder stärker in ein eigenständiges Händlernetz investiert werden, und nicht nur auf Opel-Händler mit der Zweitmarke Chevrolet gesetzt werden.


    * Für Deutschland bedeutet dies nach Aussage von Markus Leithe, Geschäftsführer von Chevrolet Deutschland: 2009 werden etwa 32.000 Chevrolets in Deutschland zugelassen werden, was einem Marktanteil von rund 0,9 % entspricht. Dieser soll bis Anfang 2013 auf 1,5 bis 2,0 % erhöht werden.


    * Für diese Offensive sollen bis Ende 2011 wohl alle Fahrzeuge von Chevrolet erneuert werden, d.h. entweder durch Nachfolgefahrzeuge ersetzt werden (Matiz, Aveo, Lacetti, Nubira Kombi) oder stark überarbeitet werden (Epica, Captiva). Auch kommen weitere Fahrzeuge hinzu, wie z.B. der Orlando und der Camaro. Außerdem gibt es wohl auch konkrete Überlegungen, den Chevrolet Volt in Europa anzubieten und damit gegen den Opel Ampera zu positionieren.


    nun frag ich mich, wer entwickelt nun die fahrzeuge? jeder für sich...das wäre mutig bzw. würde eigenständigkeit für mich bedeuten. das chevy und opel am gleichen markt ohne beschränkungen agieren dürfen ist löblich, aber auch schwachsinnig, weil man so den vorteil der synagien aufgibt.
    man hat ja in der letzten zeit schon einige mutige wörte aus detroit vernommen, nur was ist aus denen geworden?
    wenn das so kommt wie geplant, sehe ich auch das neue werke gebaut werden bzw. bestehdende ausgebaut. ich tippe auf europa, insbesondere polen oder so, damit die lieferzeiten für europa verkürzt werden.


    tschau norman

  • das mit den "keine rücksicht mehr auf Opel nehmen" haben wir schonmal gehört :)
    da wurde auch das mit dem Volt angedeutet. auch der Cruze kombi und der Orlando soll ja früher kommen, als ursprünglich angedacht war.


    so gesehen freut mich das für GM Daewoo. sie haben so wieder ein bisschen mehr umsatz in europa. wie das ganze dann wirtschaftlich in europa ausgehen wird, wird sich zeigen. aber die die schon immer Opel gekauft haben, werden jetzt nicht zu Chevrolet wechseln.


    und die entwickler (für GM DAT modelle) sitzen meines erachtens immer noch in Korea.

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